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Top-Ten in Kitzbühel knapp verpasst

Nach seinem wilden Trainingssturz gestern lief es für Reinfried Herbst heute beim WC-Klassiker in Kitzbühel einigermaßen nach Plan. "Ich wollte in die Top-Ten, aber ein schwerer Fehler im ersten Lauf hat mir zu viel Zeit gekostet. Sonst ist es gut gelaufen, die Schulter und der Rücken schmerzen natürlich, aber es hat mich nicht sonderlich behindert. Ich habe die Probleme auch ausgeblendet. Dafür, was gestern passiert ist lief es heute nicht schlecht", so der Salzburger.

"Im ersten Durchgang war ich mit den Pistenverhältnissen etwas überfordert und hatte einen schweren Fehler. Wenn du mit Startnummer 24 ins Rennen gehst, kannst dir nichts erlauben, wenn du vorne mitfahren willst", so der Unkener, der schließlich auf Rang 18 lag. "Im zweiten Lauf bin ich solide gefahren. Im Hinterkopf hatte ich, dass ich durchkommen muss, so habe ich eher einen Sicherheitslauf als einen aggressiven absolviert. Ich bin ganz zufrieden mit dem Rennen heute am Ganslernhang, das Ergebnis - Rang 13 - geht absolut OK."

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